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Meyers Manx (Monocoque) ...the godfather of our Buggys ! Bruce Meyers legte mit seiner genialen Idee den Grundstein für eine sensationelle Revolution am Automarkt. Das Auto als Spaßmobil war die Devise ! Es sollte ein leichtes und wendiges Auto werden, und so hatte Bruce die Idee, als Basis das Fahrgestell des "kleinen Volkswagens" zu nehmen. Eine perfekte Basis. Dazu eine leichte und flippige Karosserie aus Glasfaser. Diese war in seinen Gedanken bald gereift. November 1963 war ein Holzmuster fertig und Bruce ging daran, eine Gussform zu bauen. Im Mai 1964 war es dann soweit die ersten drei VW-Buggies rollten aus Bruce's Werkstatt. Der "Meyers Manx" war geboren. Die ersten 12 Fahrzeuge hatten noch eine "Monocoque"-Fiberglas-Wanne. Dazu Bundbolzenvorderachse und angeflanschter Getriebe-und Motoreinheit. Einer aus dieser ersten Serie ist der liebevoll genannte "Old Red", mit dem Bruce die "Baja1000" California Rallye siegreich gefahren war.

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Meyers Manx (VW Floorpan): Bruce's VW-Buggies fanden immer mehr begeisterte Abnehmer. Deshalb überlegte er sich eine noch effizientere Produktionsmethode. Es folgte der Aufbau auf einem, um 14,5 Inches (entspricht ca 36cm) gekürzten Käfer-Fahrgestell. Der Bausatz für ein individuelles Spaßmobil war entstanden. Und zwar so einfach, dass sich gewissermaßen jedermann drübertrauen konnte, sich seinen ganz persönlichen Autotraum selbst zu bauen. Durch Berichte in diversen Fachjournalen, u.a. im "HOT ROD Magazine", eroberte der Manx die USA im Sturm. An die 6000 Manx-Bausätze produzierte Bruce infolge. Auch heute noch werden diese Bausätze weltweit in lizenzierten Produktionsstätten hergestellt. Ein ganz starker Markt ist immer noch in England zu beobachten. Oft kopiert, nie erreicht ... der MEYERS MANX:

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Meyers Tow d : Bruce Meyers entwickelte einen kostengünstigen Bausatz für reine Offroad-Einsätze. Motor, Getriebe und Vorderachse stammten wieder vom Käfer. Der Body ist eine Monocoque-Fiberglass-Wanne, mit integrierten Sitzschalen. Optional gab es Kotflügel und Dach.

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der MANX SR war schon mehr Sportwagen, als Buggy. Der Aufbau war jedoch gleich, GFK-Body auf Käferchassis. Superflache Karosserieform mit Flügeltüren. Ein Sportwagen zum Selberbauen und dies zu einem erschwinglichen Budget.

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Bruce gab bis heute nicht auf, seine Ideen zu verwirklichen, so hat er im Jahre 2002 mit seinen jungen 76 Jahren die "Meyers Manx Company" wieder aufleben lassen und als Sensation, einen absolut neuen Buggy, den "Manxter 2+2", der Fachpresse vorgestellt. Bruce hat es sich nicht nehmen lassen, bei der Entstehung dieses neuen faszinierenden Buggies selbst Hand anzulegen. Auch waren namhafte Größen aus der amerikanischen Tuningszene maßgeblich an diesem Buggy-"Masterpiece" beteiligt. So sind BF Goodrich Niederquerschnittreifen auf hochglanzpolierten Leichtmetallfelgen von Chip Foose aufgezogen, Bernie Bergmann sponserte einen 2,5 liter Typ 1, SoCal die Lichter, West Coast Metric die Innentapezierung, um nur einige zu nennen. (Bild 1) Heute sind die Manxter aus der Buggyszene nicht mehr wegzudenken, sowohl als edler Streetbuggy, oder mit höhergelegtem Fahrwerk und Monsterrädern als wilder Buggy für die Jagd durch die Sanddünen. siehe auch: www.meyersmanx.com/manxter2+2.shtml

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2010 : Bruce lebt seinen Traum auch noch mit 84 (!) Jahren. Und das zeigt er der Weltpresse mit seiner neuesten Kreation dem "Kick Out". Hier stellt er gleich zwei Entwürfe vor. Einmal den "Traditional", mit den Grundzügen des legendären Manx-Buggys. siehe auch: www.meyersmanx.com/kick-out.shtml ..Andererseits den "SS" als Neuinterpretation des Buggys mit flacher Windschutzscheibe, in die Fronthaube integrierte Scheinwerfer und auch sonst sehr modern und clean. siehe auch: www.meyersmanx.com/kick-out-manx-ss.shtml +++ Respekt, Respekt ! Wir verneigen uns vor dir und deinem Idealismus, Bruce !!! +++

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"Kick Out SS": die sportlich moderne Neuinterpretation des Manx-Buggys. Bei der Fronthaube kann man aus zwei verschiedenen Scheinwerfer-Ausführungen wählen. Geschlossene Seitenwannen und formschöne Abdeckung für einen Kofferraum statt der hinteren Sitzbank, runden das Angebot ab.

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